Wenn man krank ist
Unter den FAQ finden Sie viele Informationen zu diesem Thema, z.B.
- Notfall-Nummern
- was Sie bei einem Notfall unternehmen sollten
- wie Sie in der Schweiz einen Arzt oder eine Ärztin finden
- wann Sie ins Spital gehen sollten
- welche Angebote es für Kinder gibt
- welche Angebote es für ältere Menschen gibt
- wo ältere Menschen hingehen können, wenn Sie nicht mehr alleine wohnen können
FAQs
Frage |
---|
Ein Notfall ist eine lebensgefährliche Situation. In den meisten öffentlichen Spitälern gibt es eine Notfallstation, die 24 Stunden offen ist. Diese Station ist für schwerwiegende Fälle vorgesehen. Wenn ein Mensch in Ihrer Nähe einen Notfall erleidet (z.B. einen Unfall), ist die Erste Hilfe das Wichtigste. Dabei müssen lebenswichtige Körperfunktionen wie das Bewusstsein, die Atmung und der Kreislauf sichergestellt werden. Was genau zu tun ist, kann man in einem Kurs lernen. Mehr Infos zur Ersten Hilfe finden Sie bei Samariter-Verein Dübendorf. Bei weniger schlimmen Notfällen kontaktieren Sie immer zuerst Ihren Hausarzt. Kontakt Dienstarzt für Personen aus Dübendorf In Zürich gibt es im Hauptbahnhofgebäude, gleich bei den Taxiständen, eine private Arztstation für dringende Arztbesuche ohne Voranmeldung. Permanence Hauptbahnhof Zürich
In einer Notfallsituation (Unfall, Lebensbedrohung) können Sie auch direkt zu einem nahen Spital (Notfallstation) gehen. Nachstehend die Spitäler in der Nähe von Dübendorf. Spital Uster Universitätsspital Zürich Kinderspital Zürich Kostenpflichtiges Beratungstelefon Kinderspital Zürich Zahnnotfall. Wenn Sie Zahnschmerzen haben und ihr Zahnarzt nicht erreichbar ist, können Sie eine Praxis mit Notfalldienst aufsuchen:
Die Telefonnummer des Notfalldienst der Zahnärzte lautet 0844 400 400. |
Erste Hilfe heisst, einer verunfallten Person zu helfen, bis der Krankenwagen eintrifft. Dafür gibt es Regeln, die man in Kursen lernen kann. Viele Schweizer Gemeinden bieten solche Kurse an. Diese so genannten Nothelferkurse braucht man auch, um den Führerschein machen zu können. Es gibt auch spezielle Kurse für Notfälle bei Kleinkindern. Diese sind für Eltern und Grosseltern sehr zu empfehlen. In Dübendorf können Sie diese Kurse beim Samariterverein Dübendorf besuchen. Allgemeine Informationen erhalten Sie auf Deutsch, Französisch und Italienisch auf dieser Website. |
Ein Hausarzt oder eine Hausärztin sind Allgemeinmediziner und übernehmen die erste Behandlung, wenn Sie krank sind. Sie sind für die Vorsorge und Behandlung des ganzen Körpers ausgebildet. Ein Hausarzt kennt Sie durch die regelmässigen Besuche gut und kann Sie optimal beraten. Es ist deshalb besser, immer zum gleichen Hausarzt zu gehen. Einen Hausarzt zu haben, hat noch einen Vorteil: Wenn Sie krank sind, können Sie jederzeit in die Hausarztpraxis anrufen und auch einfacher kurzfristige Termine abmachen. Bei vielen Krankenkassen ist zudem die Prämie billiger, wenn Sie einen Hausarzt haben. Es gibt verschiedene Wege, einen Arzt oder eine Ärztin zu finden: Fragen Sie im Freundes- und Bekanntenkreis, suchen Sie im Telefonbuch (die Ärzte sind nach Ortschaft/Stadtquartier und nach Fachgebiet aufgelistet) oder schauen Sie im Internet nach. Hier finden Sie eine von der Integrationsbeauftragten erstellen Liste der Ärzte von Dübendorf. Gesundheitswegweiser Schweiz: Hilft Migrantinnen und Migranten, sich im schweizerischen Gesundheitssystem zurechtzufinden. Die Broschüre ist in 18 Sprachen erhältlich. Hier können Sie die Website in 9 Sprachen konsultieren. |
Rufen Sie die Arztpraxis an, um einen Termin zu reservieren. Beschreiben Sie schon am Telefon den Grund für den Arztbesuch. Wenn Sie den Termin nicht einhalten können, müssen Sie dies mindestens 24 Stunden vorher per Telefon mitteilen. Es ist normal, dass Sie im Wartezimmer eine Weile warten müssen. Trotzdem ist es besser, pünktlich zu sein: Möglicherweise kommen Sie auch gleich an die Reihe. Der Arzt oder die Ärztin untersucht Sie und verschreibt Ihnen wenn nötig Medikamente, eine Behandlung oder eine Therapie. Viele Medikamente sind rezeptpflichtig. Das heisst, Sie können diese Medikamente in der Apotheke nur kaufen, wenn Ihnen ein Arzt oder eine Ärztin dafür ein Rezept geschrieben hat. Der Hausarzt kann Sie auch an einen spezialisierten Facharzt oder an ein Krankenhaus weiterleiten. In den meisten Fällen ist dies aber gar nicht nötig. Jeder Mediziner hat eine Schweigepflicht: das heisst, er darf die Informationen über Sie nicht weitergeben. |
In der Schweiz müssen die Kosten für Zahnarztbehandlungen selber bezahlt werden. Für Kinder bezahlt die Primarschule die jährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Schulzahnartz. Notwendige Behandlungen müssen aber selber bezahlt werden. Wenn Sie eine Zusatzversicherung für Zahnarztbehandlungen abgeschlossen haben, dann übernimmt die Krankenkassenversicherung einen Teil. Vor allem für Ihre Kinder lohnt sich eine solche Zusatzversicherung. Es ist wichtig, auf eine gute Zahnpflege zu achten und mindestens einmal jährlich zur Kontrolle beim Zahnarzt zu gehen. Zahnschäden können so frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das kostet langfristig weniger. Gesunde Zähne sind wichtig für die Gesundheit. Hier finden Sie die Adresse der Schulzahnklinik in Dübendorf. |
Falls Sie nur leichte Beschwerden haben, können Sie auch in einer Apotheke um Rat fragen. Dort bekommen Sie Medikamente, für die kein Arztrezept nötig ist. Wenn Sie starke Beschwerden haben, gehen Sie am besten zuerst zu Ihrem Hausarzt. Es ist auch möglich, direkt zu einem Spezialarzt (= Facharzt) zu gehen (z.B. Hals-Nasen-Ohren-Arzt). Dann müssen Sie aber vielleicht lange auf einen Termin warten und möglicherweise müssen Sie auch die Kosten selbst bezahlen. Denn viele Krankenkassen verlangen, dass Sie erst zum Hausarzt gehen. Dieser verweist Sie nachher an den Spezialarzt. Fragen Sie Ihre Krankenkasse, wenn Sie Genaueres dazu wissen möchten. Manchmal ist ein Arztbesuch gar nicht nötig. Viele Erkrankungen wie zum Beispiel eine Erkältung sind nach ein paar Tagen vorbei. Manchmal helfen auch eigene Hausmittel. Zum Beispiel bei Fieber Lindenblütentee mit viel Honig und Zitrone trinken. Ins Spital geht man nur in Notfallsituationen. |
Ins Spital (oder Krankenhaus) wird man meistens vom behandelnden Arzt oder von der behandelnden Ärztin überwiesen. Gründe dafür können Untersuchungen, eine Operation oder eine Therapie sein. Beim Eintritt müssen Sie Ihre Krankenkassenkarte zeigen. Spätestens ein paar Tage vor dem Eintritt erhalten Sie vom Spital per Post alle Informationen: zum Beispiel, was Sie mitbringen müssen und wie Sie sich vorbereiten können. Die Grundversicherung der Krankenkassen bezahlt für eine Spitalbehandlung in der Allgemeinen Abteilung. Die Krankenkassen bieten teurere Zusatzversicherungen für eine private oder halbprivate Behandlung im Spital an. Mit einer halbprivaten Zusatzversicherung haben Sie Anrecht auf ein Zweibettzimmer. Mit einer privaten Zusatzversicherung haben Sie Anrecht auf ein Einzelzimmer. Es gibt unterschiedliche Arten von Spitälern. Viele Kantone verfügen über ein eigenes öffentliches Kantonsspital. Dorthin überweist Sie Ihr Arzt an erster Stelle, wenn Sie keine Spezialklinik benötigen. In einer Notfallsituation (Unfall, Lebensbedrohung) können Sie auch direkt zu einem nahen Spital (Notfallstation) gehen. Nachstehend die Spitäler in der Nähe von Dübendorf. Spital Uster Brunnenstrasse 42 8610 Uster Telefonnummer 044 911 11 11 Wegbeschreibung Spital Uster Universitätsspital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Telefonnummer 044 255 11 11 Wegbeschreibung Universitätsspital Kinderspital Zürich Steinwiesstr. 75 8032 Zürich Kostenpflichtiges Beratungstelefon Kinderspital Zürich 0900 266 711 (CHF 3.23 pro Minute, aus dem Festnetz) Wegbeschreibung Kinderspital |
Sie können im Spital Besuch empfangen. Es gibt geregelte Besuchszeiten. Fragen Sie im Spital danach oder schauen Sie auf der Internetseite nach. In Mehrbettzimmern sollte man auf den Gesundheitszustand der anderen Patienten Rücksicht nehmen. Pflegefachfrauen und -männer übernehmen im Spital den grössten Teil der Pflege und Betreuung. Sie sind speziell dafür ausgebildet und arbeiten eng mit den Ärztinnen und Ärzten zusammen. Patienten (und nahe Angehörige) haben ein Anrecht darauf, über die Behandlung und mögliche Folgen informiert zu werden. Wenn Sie eine Frage haben, wenden Sie sich zuerst an das Pflegepersonal. Während des Spitalaufenthalts essen die Patientinnen und Patienten im Zimmer. Wenn Sie Wünsche haben (z.B. kein Schweinefleisch, vegetarisches oder koscheres Essen, Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel), sagen Sie dies dem Pflegepersonal. Es ist meistens kein Problem, diese Wünsche zu erfüllen. Es ist nicht nötig, dass die Angehörigen den Patienten Esswaren mitbringen. |
Sie können beim Arzt und im Krankenhaus Einsicht in Ihre Krankenakte (Krankengeschichte) verlangen. Darin stehen die wichtigsten Daten Ihrer Behandlung wie Untersuchungen, Diagnosen, Medikamente, Operationen und die Entwicklung der Krankheit. Niemand darf diese Informationen an andere Personen weitergeben. Stiftung für Patientenschutz: Auf dieser Website erhalten Sie Informationen über Ihre Rechte und Pflichten als Patient. |
Nach einem Krankenhausaufenthalt brauchen Sie vielleicht weitere Pflege. Dafür gibt es den Spitex-Dienst. Entsprechend ausgebildete Personen kommen zu Ihnen nach Hause, um Sie zu pflegen und/oder im Alltag und im Haushalt zu unterstützen. Die Kosten der Spitex werden teilweise von der Krankenkasse übernommen. Die Spitex bietet auch weitere Dienste an: zum Beispiel Fahrdienste oder Vermietung von Krücken oder Rollstühlen. Sie können sich nicht selbst anmelden, sondern ein Arzt muss dies entscheiden. Bevor die Spitex-Betreuung beginnt, klärt der Arzt ab, was Sie genau brauchen. Allgemeine Informationen über die Spitex-Organisation können Sie hier lesen. |
Die Spitex organisiert auch den Frischmahlzeiten-Dienst: Ältere, kranke und behinderte Personen bekommen täglich ein warmes Mittagessen nach Hause geliefert.
Alters- uns Spitexzentrum IMWIL Auch die Stiftung Pro Senectute liefert in den meisten Kantonen Mahlzeiten nach Hause. Ausserdem bietet Pro Senectute viele weitere Dienstleistungen für ältere Menschen an. So können sie länger zu Hause wohnen. Pro Senectute will die Selbständigkeit und Lebensqualität der Mitmenschen über 60 fördern und erhalten. Ältere Menschen und ihre Angehörigen erhalten kostenlose, vertrauliche Beratungen bei: Ferner gibt es in Dübendorf das privat und christlich geführte Seniorenzentrum Zion. |
Die Lebensqualität hat einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit. Das gilt besonders für Menschen im Alter. Viele verschiedene Angebote von Organisationen helfen, auch nach der Pensionierung ein selbständiges Leben mit guter Lebensqualität zu führen. Die Pro Senectute ist eine Stiftung, die viel Unterstützung für Menschen ab 60 Jahren bietet, unter anderem einen Mahlezeitdienst und Beratung. Hier die Website der Pro Senectute im Kanton Zürich. Seniorweb: Bietet in Deutsch, Französisch oder Italienisch Informationen über die Generation 50plus, geschrieben von über 100 Freiwilligen. Migesplus: Unter diesem Link erhalten Sie viele Informationen in vielen Sprachen. Sie können hier auch eine kostenlose Broschüre zum Thema Pensionierung bestellen. Das Projekt HEKS-AltuM (Alter und Migration) richtet sich an Migrantinnen und Migranten ab 55 Jahren. Ziel des Projektes ist es, diese Menschen vorbeugend und frühzeitig auf die Probleme des Älterwerderdens aufmerksam zu machen. So erhalten Sie zum Beispiel gezielt Informationen zur Altervorssorge in der Schweiz. |
Im Leben gibt es immer wieder schwierige Situationen in der Familie, im persönlichen Umfeld oder am Arbeitsplatz. Psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen sind sehr häufig. Jede dritte Person leidet einmal im Leben darunter. Betroffene leiden zum Beispiel immer wieder an Ängsten oder erleben über längere Zeit eine lähmende Traurigkeit. Oftmals ist es unmöglich, diese Situationen ohne professionelle Hilfe zu bewältigen. Migesplus.ch: Hier können Sie eine Broschüre mit Adressen von fremdsprachigen Psychotherapeuten bestellen. Hilfe für Folter- und Kriegsopfer: In Bern, Zürich, Lausanne und Genf gibt es ein Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer, wo professionelle Hilfe für Betroffene angeboten wird. Informationen finden Sie hier. |
Manchmal brauchen Menschen in einer Krise sofort einen Ratschlag. Eine sofortige Hilfe gibt die Organisation Dargebotene Hand. Sie bietet per Telefon, E-Mail oder Chat (www.143.ch) kostenlose Beratungen an. Unter der Telefonnummer 143 kann man in Krisensituationen anrufen und mit einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin sprechen: Sie hören zu und können auch dabei helfen, wie es weitergehen soll. Die Dargebotene Hand ist eine Anlaufstelle für alle und untersteht der völligen Anonymität. Manche Eltern sind mit ihrem Kind überfordert, in einer Krise oder einer belastenden Situation. Für sie gibt es die Beratungsstelle Elternnotruf, Telefonnummer 044 261 88 66. Sie ist rund um die Uhr erreichbar. Beim Elternnotruf ist es auch möglich, einen Termin für eine Erziehungsberatung zu vereinbaren. Mailadresse: 24h@elternnotruf.ch Unter der Notrufnummer 147 bietet Pro Juventute Beratung für Kinder und Jugendlichem z.B. bei Cybermobbing. www.147.ch Auf dem Internet gibt es auch spezielle Beratung für Jugendliche: www.lilli.ch www.tschau.ch www.feelok.ch Diese Websites informieren auf seriöse Weise über Themen, die Jugendliche, junge Frauen und Männer interessieren: zum Beispiel Beziehungen, Sexualität, Verhütung oder Gewalt. Man kann selbst Fragen stellen oder nachlesen, was andere gefragt haben. In verschiedenen Online-Foren kann man sich über spezielle Probleme wie in einer Selbsthilfegruppe austauschen. Aber Achtung: Nicht jedes Online-Forum ist seriös! Gesundheitsversorgungsstellen für Sans-Papiers: Für Personen, die keine Aufenthaltsbewilligung haben und keine öffentlichen Stellen aufsuchen wollen, gibt es an verschiedenen Orten Gesundheitsversorgungsstellen für Sans-Papiers, die kostenlose Pflege und Beratung anbieten. Hier erhalten Sie Informationen. |
Im Spital oder in der Arztpraxis müssen Sie mit den Ärzten oder Ärztinnen, den Pflegefachleuten oder Therapeuten und Therapeutinnen reden können. Nur so erhalten Sie wirklich die nötige und richtige Behandlung. Sonst kommt es zu Missverständnissen und Problemen. Oft helfen Familienmitglieder beim Übersetzen. Sie sind jedoch nicht auf die Übersetzungsarbeit vorbereitet und vielleicht selbst ängstlich oder in Sorge. Eine professionelle Übersetzerin kann hier weiterhelfen. Viele grössere Spitäler haben einen eigenen Übersetzungsdienst. Fragen Sie unbedingt nach, wenn Ihnen nicht automatisch jemand angeboten wird. Oft entstehen Missverständnisse auch durch unterschiedliche Wertvorstellungen der verschiedenen Kulturen. Dafür gibt es interkulturelle Übersetzer. Sie übersetzen nicht nur die Sprache, sondern können auch auf unterschiedliche Wahrnehmungen und Bedeutungen hinweisen, die von Kultur zu Kultur verschieden sind. Hier finden Sie eine Übersicht über die lokalen Vermittlungsstellen zu interkultureller Übersetzung. |
In der Schweiz gibt es neben den privaten Kinderärztinnen und Kinderärzten auch spezielle kostenlose Angebote für Schulkinder. • Die Schulgemeinden bieten einen Schularzt-Dienst an: Der Schularzt oder die Schulärztin untersucht die Schulkinder im Kindergarten, im 4. und im 8. Schuljahr und impft sie. So können gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden. In Dübendorf werden diese Vorsorgeuntersuchungen von Ihrem Kinderarzt durchgeführt. Die Primarschule kommt aber für diese Kosten auf. Wenn eine Untersuchung ansteht, erhalten Sie automatisch von der Schulverwaltung einen Brief. • Schulzahnarzt und Schulzahnpflege: Ein Zahnarzt oder eine Zahnärztin untersucht die Zähne der Kinder einmal jährlich. Zudem kommt regelmässig der Zahnpflege-Dienst vorbei und zeigt den Schulkindern im Unterricht, wie man die Zähne sorgfältig und richtig putzt. Die Untersuchung beim Schulzahnarzt ist obligatorisch und wird von der Primarschule bezahlt. Wenn Ihr Kind eine Zahnbehandlung benötigt, müssen Sie diese bezahlen. Daher empfiehlt sich bei Kindern so früh wie möglich eine Zahnzusatzversicherung bei der Krankenkasse abzuschliessen. Schulzahnklinik Dübendorf Strehlgasse 21 8600 Dübendorf Telefonnummer 044 820 06 76 • Schulpsychologischer Dienst: Hier erhalten Sie Hilfe bei schulischen, psychischen und erzieherischen Problemen Ihres Kindes. Schulpsychologischer Dienst Dübendorf Schulhausstrasse 27 8600 Dübendorf Telefonnummer 043 355 96 44 oder 043 355 96 42 Erziehungsberatung: Bei Alltagsfragen im Zusammenleben mit kleinen Kindern, Fragen zu Entwicklung, Verhalten und Erziehung erhalten Sie im Familienzentrum vom Kjz Dübendorf, die Telefonnummer lautet: 044 823 18 18. |